59. Etappe Kalambaka nach Meteora

Heute Morgen geht es zuerst wiedereinmal zum Velohändler im Dorf. Die hintere Felge hat in Athen nach dem Plattfuss und mit dem schweren Gepäck über die Randsteine mehr Schäden erlitten als zuerst angenommen. So musste bereits der dritte neu Schlauch eingefädelt werden. Ich warte nun auf Bescheid ob eine neue Felge von Athen in nützlicher Zeit angeliefert werden kann. Das bedeutet für mich im Moment nur noch ohne Gepäck zu fahren und mit Gepäck nur absolut notwendige Strecken. Trotzdem besuche ich heute alle Meteoraklöster die hoch auf den Felsformationen befestigt sind und nur über steile Treppen oder Drahtseilbänchen zu erreichen sind. Ich warte nun hoch oben sudden Sonnenuntergang. Das an die Felsen angestrahlte Licht mit den verschiedenen grün des umliegenden Waldes und den gelb schimmernden Blumen ergebt eine fantastische Kombination an Farbenpracht. Zurück in mein Zimmer ist ein Japaner eingezogen. 

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