14. Etappe 16.03.2022 Bar - Tirana

Auch bei mir ist durch den Saharastaub der Himmel nicht mehr klar. Spieglein Spieglein an der Wand, wer hat das schönste Kirchlein in Bar? Ich fahre in die Hochebene Richtung Shkodra. Kurz vor der Albanischen Grenze erblicke ich ein sehr gepflegtes Einkaufszentrum mit Restaurant in Lamiga. Ich bestelle Cappuccino, frisch gepressten Orangensaft uns eine Vegetableomlet für sage uns schreibe 7,5€. Frisch gestärkt passiere ich die Grenze zu Albanien und bin gespannt, was mich da erwartet. Zuerst das Augenfälligste: lch habe noch nie so viel Müll am Strassenrand, den Bächen uns in den Büschen gesehen. Das schöne sind die weiss verschneiten Berge, welche mich morgen empfangen werden. Was ich noch sagen will: Heute ist mein Hochzeitstag mit Heidi uns ich habe ein ganz schlechtes Gewissen, abwesend zu sein. Dafür treffen wir uns auf den Tag genau in einem Monat in Athen um ein bisschen vom verpassten nachzuholen. An das Verkehrschaos in Albanien muss man sich erst Mal gewöhnen. Man muss höllisch aufpassen nicht in ein plötzlich stoppendes Auto reinzuprallen, oder einer Autotür die hemmungslos im grössten Verkehr aufgemacht wird. Bei der Einfahrt nach Tirana hat mich meine Navigationshilfe in die Slums geführt, über unbeleuchtete provisorische Hängebrücken. Und dann bin ich plötzlich zusammen mit Tausenden von Autos inm Zentrum Tiranas. Mein Hotel Livia empfängt mich sehr herzlich uns ich glaube mit der Buchung für 22€ die richtige Wahl getroffen zu haben……….

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