Nach dem Spurt vom Zeltplatz auf die Fähre nach Bari, sichere ich mir einen angenehmen Schlafplatz auf einem der Sofas in der Launch, wo ich eine ruhige Nacht verbringe. Den Wecker für einen
Sonnenaufgang über der Adria habe ich vergebens gestellt, denn es hat Nebel uns Regen zu dieser Zeit. Auch auf dem Weg zum Bahnhof werde ich vom Regen begleitet. Mit dem Interregio geht die Reise
weiter nach Milano Centrale und meiner letzten Ausswärtsübernachtung auf dieser Tour. Bis Rinini folgt der Zug den Ufern der italienischen Seite der Adria. Ab dann geht es mit Tempo 180km/h in die
mir bestens vertraute Poebene. Der Regen hat auch bis hierher ganz hartnäckig nicht nachgegeben.
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