Imposant sind die Brücken die Lolland mit der Hauptinsel Roskilde verbinden. Vermutlich ist die Brücke über welch ich fuhr in die Jahre gekommen und wird ersetzt. Ich fahre nun 45km und finde erst an
einer grösseren Tankstelle mein Frühstückskaffee. Kein Vergleich mit den vielen Bäckereien in Deutschland wo es fast immer ein komplettes Frühstück gab. Erst in Køge einem grösserem Städtchen mit
einem schönen Altstadtkern und sogar einer Kirche, finde ich endlich ein anmächeliges Kaffee welches auch Gäste hatte. Viele Dörfchen zuvor waren wie ausgestorben. Und Dan fahre ich in Kopenhagen ein
mit hunderten Radfahrern. Man muss unheimlich aufpassen, nicht mit anderen zu kollidieren. Schwierig ist die Suche einer Unterkunft in der Altstadt die noch bezahlbar ist und ein Bike aufnehmen kann.
Im Urban House Copenhagen by MEININGER finde ich für 150 EUR ein mickriges Doppelzimmer. Diese Nacht zieht eine Gewitterzelle über Kopenhagen, aber Morgen sollte ich trockenen Fusses nach Helsingborg
in Schweden kommen.
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